Editorial
Liebe Schulgemeinschaft, liebe Leserinnen und Leser,
sprechende Schulranzen, tolle Konzerte, interessante LehrerInnen im Interview, Superhelden, ein Kletterpark-Besuch, spannende Forscherplakate und vieles mehr – selten war eine Schülerzeitung unserer Schule so vielfältig wie in dieser Ausgabe. Der Lockdown scheint uns gar nichts angehabt zu haben – die Reporter sind kreativ, aktiv und sehr fleißig. Mit ihren abwechslungsreichen Artikeln lassen sie uns am bunten Geschehen unserer Adolph-Diesterweg-Schule teilnehmen. In diesen Texten steckt pralles Leben! Und die Digitalisierung hat auch vor unserer Schulzeitung nicht haltgemacht – und so kann jede Leserin und jeder Leser überall und zu jedem Zeitpunkt Zugriff auf alle Texte haben und stöbern.
Besonders zu danken ist Frau Andrea Mith für die Aufbereitung der Texte für das Internet. Sie machte es so möglich, dass wir allen Interessenten hochmodern zur Verfügung stehen.
Ich wünsche allen ein pures Vergnügen beim „Durchscrollen und Schmökern“. Vielleicht werden noch mehr Schüler dadurch inspiriert, für unsere tolle Zeitung zu schreiben...
Viel Spaß beim Lesen!
Dr. Doris Mallasch, SL der Adolph-Diesterweg-Schule
Unser Ausflug in den Kletterpark
Wir, die Klasse 4c, waren im Kletterpark Schnurstracks in Aumühle. Als erstes bekamen wir Handschuhe, Helm, den Klettergurt und das Seil. Damit ist man die ganze Zeit gesichert und kann nicht herunterfallen. Anschließend muss man sich einen kurzen Film ansehen. Es wird erklärt, welche Regeln es beim Klettern gibt. Danach geht es schon ab zum Klettern. Es gibt verschiedene Parcours, die unterschiedlich schwer und unterschiedlich hoch sind. Sie sind durch Farben gekennzeichnet. Alle Kinder mussten mit dem lila Parcours anfangen, um erst einmal zu testen, wie das Klettern geht. Später durften wir selbst entscheiden, welchen Parcours wir klettern möchten. Fast alle Parcours enden mit einer Seilbahn. Wir hatten richtig viel Spaß im Kletterpark und können ihn euch als Ausflugsziel nur empfehlen!
Das Sängerpaten-Konzert
Die Klasse 3d, in der ich bin, hatte ein Konzert einem Konzertsaal. Wir sind mit einen Reisebus zum Konzert gefahren, die Fahrt hat auch Spaß gemacht. Als wir angekommen sind, haben wir erstmal geübt. Dann sind die Eltern gekommen. Alle in der Klasse haben Lieder aus der Oper gesungen. Dann waren wir dran!
Herr Kunze ist Opernsänger und unser Lehrer, also Sängerpate. Der Unterricht mit ihm macht Spaß und das Konzert genau so.
Er hat erst mal das falsche Lied gesungen aber nicht in echt, das gehörte dazu. Die Eltern haben alle gelacht. Wir haben über den Vogelfänger gesungen. Er singt darüber, dass er Vögel und Mädchen anlockt. Das hat einen Riesenspaß gemacht. Dann haben die Sängerpatenrichtig laut Opernstücke gesungen. Irgendwann hat Herr Kunze manche Kinder auf die Bühne genommen und ein Lied über Sommersprossen gesungen. Er hat den Kindern sogar Sommersprossen ins Gesicht gemalt. Er hat auch den Eltern etwas ins Gesicht gemalt, mit Kunstblut. Kunstblut ist rot. Wir haben noch mehr Lieder gesungen und das hat auch Spaß gemacht. Zum Schluss sind wir zu unseren Eltern gegangen und dann sind wir mit ihnen nach Hause gefahren. Es hat mir sehr gut gefallen. Anastazija 3d
Die Schulranzen allein in der Schule
Im Klassenzimmer der Klasse 3d war es stockfinster. Niemand war mehr in der Klasse. Nur die Schulranzen waren noch da, so wie Lina Sophies Ranzen. Er hieß Katinka und liebte Lina so doll, dass sie am liebsten mit zum Konzert gefahren wäre. Die Klasse 3d war heute nämlich zu einem Konzert gefahren. Dort würden die Kinder singen und sie war leider nicht dabei. Plötzlich geschah etwas unglaubliches. Die Schulranzen fingen an sich zu bewegen und gähnten und streckten sich. Sie bekamen Arme und Beine und quasselten alle durch einander. Nur Katinka stand einfach nur da und grübelte vor sich hin und dachte darüber nach, warum Lina sie nicht mit zum Konzert genommen hatte. Schließlich entschied sie nicht weiter darüber nachzudenken und fing an Linas Arbeitshefte zu bearbeiten. Nach einer halben Stunde legte sie die Hefte wieder zurück auf ihren Platz und dachte darüber nach, wie sie sich die Zeit vertreiben könnte. Dann hatte sie eine Idee. Sie stellte sich auf den Tisch und sagte: " Hört alle mal her! Wollen wir auf dem Smartboad einen Film gucken?" Da rief einer der Schulranzen: "Weißt du überhaupt wie man das macht?" Katinka sagte: "Natürlich!"; und ging auf das Smartboad zu. Sie drückte einen der Knöpfe am Smardboad und es ging an. "Wow!", sagte einer der Schulranzen .Er hiß Frederick und war Eriks Schulranzen und hatte keine Ahnung von Technik, deshalb frage er: "Wie hast du das gemacht?" Katinka sagte: " Hab ich mal im Kino gesehen." Frederick sagte: " Was sollen wir denn jetzt für einen Film kucken?" Katinka sagte: " Wir kucken die Schulranzenrallye!" Da sagte Frederick: "Juhu!", das kucken wir. Als der Film zuende war und Katinka das Smartboad ausmachte, war es schon zehn vor Acht. Plötzlich hörten sie Schritte auf dem Flur und Katinka rief: "Alle auf eure Plätze!", und sprang dann ebenfalls auf ihren Platz, wo Lina sie am Abend abgestellt hatte und ihre Arme und Beine verschwanden .
Von Lina-Sophie 3d
Forscher:innen Plakate der 2c
Der Gummimann - Geschichten
Gummimann kann aus seinen Augen superheiße Laserstrahlen schießen. Dieser Laser ist so heiß, dass er sogar Stahl verflüssigen kann. Er hat mehrere Arme was sehr praktisch ist, wenn er gegen Bösewichte kämpft. Was sehr wichtig ist, dass er ein Notfalltelefon hat. Damit kann er die Polizei anrufen. Wenn er Hilfe braucht, dann ruft er an und die Polizei kommt blitzschnell herbeigefahren um Gummimann zu helfen. Unser Superheld Gummimann sieht auf den ersten Blick sehr gruselig aus, aber man gewöhnt sich daran. Auf seiner Brust steht ein großes, meeresblaues G. Sein Anzug ist grasgrün. Seine Handschuhe, sein Gürtel und seine Schuhe sind blau. Warum heißt er Gummimann? Na klar, weil er seinen Körper gummiartig machen kann.
(geschrieben von Elham Paikar, 4d)
Gummimann war an diesem Nachmittag im Basketball-Verein, als sein rotes Notfall-Telefon klingelte: „Ringring… Ja, wer ist denn dran?“ „Hier ist die Polizei. Zwei Räuber haben einen Sack voller Kohle gestohlen. Achtung, einer ist bewaffnet.“ „Ok, ich komme!“ Der Held lies den Ball aus seinen Händen und rannte los. Und da fand er die Räuber. Als einer der Gangster auf ihn zielte, nahm der Gummimann ihm die Waffe weg und schlug ihm auf den Kopf. Den anderen packte er mit seinem Gummiarm. Anschließend schoss er mit dem Laser den Fluchtwagen ab und nahm den Sack mit Geld in die andere Hand.
(geschrieben von Ahmed Elboray, 4b)
Ein schöner Samstag
Eine Geschichte von Julia Huber aus der 1b
Die Schulzeitungsreporter:innen
Die Reporter:innen unserer Schule sind Kinder, die im 4. Jahrgang sind. Sie schreiben, recherchieren, interviewen, fotografieren gerne und gut. Sportfeste, Aktionen und Feste an der Schule, neue Lehrer:innen besuchen die Reporter:innen, schreiben Berichte und machen Fotos. Aber auch eigene Recherchen im internet, zu Themen die sie spannend finden, Buchvorschläge und eigene Geschichten werden hier veröffentlicht. Die tollen Reporter:innen waren in diesem Schuljahr waren:
Klasse 4a David Helmer, Ece Bozok Klasse 4b Fatima Cisse, Omran Nasiri
Klasse 4c Meryem Gültekin, Bertan Atilgan Klasse 4d Irfan Abdulmohamad, Rasan Komik
Luna Wunderwald
Es ist ein Buch das ich euch sehr empfehlen würde. Es geht um ein Mädchen namens Luna Wunderwald. Sie ist ungefähr 14 Jahre. Sie ist in den Sommerferien in ein Försterhaus umgezogen. Sie lebt mit ihren Eltern zusammen. Beide sind Förster. Es liegt neben einem Wald was Luna sehr mochte. Doch in der ersten Nacht kommt eine Eule an Lunas Fenster. An ihren Schnabel hängt ein goldener Schlüssel. Es war so, als ob er wollte, dass Luna den Schlüssel nimmt und das tut sie auch. Sie findet eine geheime Tür und der Schlüssel passt perfekt. Luna schließt die Tür wieder zu. Am nächsten Morgen nimmt sie die goldene Flöte und spielt sie im Wald. Da kommt die Eule wieder und etwas erstaunliches passiert ...
von Fatima
Interview mit der 3c
Wir, Rasan und Ece, wollten wissen, was Kinder im 3. Jahrgang für Hobbys haben und andere Dinge, die sie mögen. Darum haben wir nachgefragt. Es sind sehr interessante Antworten rausgekommen. Wir haben die Kinder aus der Klasse 3c zu zweit interviewt.
Hier kannst du das Interview lesen.
Die Bilder haben Kinder der Klasse für den Schulhof-Wettbewerb gemalt.
Interview mit der 3c
1.Was würdest du gerne erfinden?
Eine Hausaufgabenmaschine, ein fliegendes Auto, ein Roboter-Modehaus, einen Roboter, der alten Menschen hilft, Laserschwerte, einen Kühlschrank, der reden kann, eine Maschine, wo ich eine Meerjungfrau werde, ein unterwasserschwimmendes Flugzeug
2. Welche Sprachen sprichst du?
Sieben Kinder sprechen nur deutsch. Viele Kinder sprechen zusätzlich noch eine andere Sprache.
Sieben Kinder sprechen auch russisch, sieben Kinder sprechen auch afghanisch,
sieben Kinder sprechen auch englisch, sieben Kinder sprechen auch arabisch,
ein Kind spricht auch türkisch, ein Kind spricht auch polnisch,
ein Kind spricht auch kasachisch, ein Kind spricht auch die Sprache Romani.
3. Wie ging es dir in der Zeit im Lockdown?
Drei Kindern sagten, dass es ihnen nicht so gut ging.
Drei Kinder meinten, dass es ihnen gut ging.
Vier Kinder sagten; dass es ihnen gut und schlecht ging.
4. Gibt es etwas, das du im Lockdown gut fandest?
Die Kinder antworteten:
Ich fand gut, dass ich Zeit mit meiner Familie verbracht habe.
Ich konnte ausschlafen.
Ich konnte zocken und mit dem Handy spielen.
Ich fand nichts gut, denn ich mag die Schule.
Ich fand gut, dass ich die ganze Zeit einen Freund sehen konnte.
Ich fand gut, dass ich lange schlafen konnte.
Ich fand gut, dass ich nicht zur Schule musste.
5. Was ist dein Lieblings Land?
Kasachstan, Marokko, Türkei, Polen, Frankreich, Deutschland, Japan, Mallorca, Spanien
6. Was ist dein Lieblingsfach?
Die Fächer, die die meisten Kinder als Lieblingsfach nennen, haben wir zuerst hingeschrieben:
Sport, Sachunterricht, Deutsch, Kunst, Jeki, Englisch, Mathe, Religion
7. Was ist dein Lieblingsessen?
Pommes, Kartoffeln, Spagetti Bolognese, Pizza, Nudeln mit Tomatensauce, Hamburger, Big Mac, Lasagne, Kürbissuppe
8. In wen würdest du dich gern verwandeln?
Hermine Granger, Sasuke, in eine berühmte russische Sängerin, Knockles, Hermines Katze, One Punchman, Harry Potter, einen Hund, Hasen aus Hasenland, Ninja, Brouto, reichen Menschen
9. Was ist dein Hobby?
Judo, Kochen, Backen, Schwimmen, Hiphop, Cheerleading, Videospiele, Fußball, Rausgehen, Reiten, Essen, Spielen, Lesen, mit einem Freund spielen, Tennisspielen, Ninja
10. Was ist dein Lieblings-Instrument?
Gitarre, Trommel, Geige, Klavier, Flöte
11. Was ist deine Lieblings Farbe?
Drei Kinder nannten die Farbe Blau,
drei Kinder: Türkis, drei weitere: Rot.
Jeweils zwei Kinder nannten: Gelb und Lila.
Jeweils ein Kind hatte Grün, Braun, Weiß als Lieblingsfarbe genannt.
Ein Kind sagte: alle Farben.
Die Zauberflöte
Die Zauberflöte ist eine Oper. In einer Oper wird nur gesungen und gespielt. Man kann sie auch mit Marionetten anschauen. Die vierten Klassen haben sie der ganzen Schule vorgespielt. Vielleicht erinnerst du dich noch daran! Meine Rolle war „Die Königin der Nacht“. Die Königin der Nacht hatte eine Tochter. Sie hieß Pamina. Die Königin der Nacht hat ihre Tochter von dem bösen Priester Sarastro entführen lassen, um einen Prinzen anzulocken. Doch eines Tages war ein mutiger Prinz und sein verrückter Vogelfreund bereit Pamina zu retten. Und sie taten alles dafür um ihre Träume wahr werden zu lassen.
In meiner Rolle war ich sehr aufgeregt, sogar so aufgeregt das ich mein Text vergessen habe. Es war sehr cool als Königin der Nacht. Ich habe mich wie eine Königin gefühlt. Und der Chor hat auch sehr schöne Lieder gesungen.
von Meryem
Interview mit Frau Weinschenk
Was ist dein Lieblingsland?
Mein Lieblingsland ist Frankreich.
In wen würdest du dich gerne für einen Tag verwandeln?
In meine Tante.
Was macht dich glücklich?
Wenn ich anderen helfen kann.
In welcher Zeit würdest du gerne leben?
Im Barock, weil ich die weiten Kleider liebe.
Was ist dein Lieblings-Film?
Mein Lieblings Film ist Die Avengers.
Was ist dein Lieblings-Buch?
„Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende
Welchen Schauspieler (Spielerin) würdest du gerne treffen?
Scarlett Johansson
Machst du Sport in deiner Freizeit?
Ich mache Sport in meiner Freizeit.
Welche Sportart machen sie denn am liebsten?
Tanzen.
Warum machst du diese Sportart?
Mir macht das einfach sehr Spaß.
Seit wann bist du an dieser Schule?
Seit einem Jahr und von 2000 bis 2004 war ich auch in dieser Schule, als Schülerin.
In welchem Jahrgang unterrichtest du?
In den Jahrgängen 3 und 4
Was magst du an der Schule?
Die Kinder.
Was würdest du im Handumdrehen gerne können?
Ich würde gerne andere Sprachen sprechen.
Was ist ihr größter Wunsch?
Das es meiner Familie gut geht.
Was siehst du wenn du aus deinem Fenster schaust?
Ein riesigen schönen Garten.
von Bertan und Irfan
Beast Quest
Beast Quest ist ein sehr abenteuerlustiges Buch. Es geht um einen Jungen der mit seiner Freundin im Auftrag von König Hugo, der Avantia beherrscht, viele Beaster bekämpfen muss.Beaster sind Monster. Die Beaster haben sie dem bösen Zauberer Malvel zu verdanken, weil er die guten Beaster von Avantia böse gemacht hat und auch manche erschaffen hat. Aber keine Angst, es gibt auch einen guten Zauberer, Aduro, der an König Hugos Seite steht. Und so werden Tom und Elena bis zum letzten Atemzug kämpfen.
Werden sie siegen und als Helden nach Hause kommen oder wird Malvel siegen und die Welt beherrschen?
Das ist der erste Band.
Das ist ein Foto aus der Bücherei.
Holt sie euch bevor alle weg sind!
Übrigens neuste Infos aus der Bücherei:
In der Bücherei gibt es neue Bücher!
von Omran
Interview mit Herrn Glantz
- Warum unterrichtest du Kunst und Religion?
Religion ist mein Studienfach und ich möchte über Religion aufklären und gerne darüber diskutieren. Kunst unterrichte ich gerne, weil man sich durch Kunst mitteilen und mit der Welt auseinandersetzen kann.
- In wen oder was würdest du dich gerne für einen Tag verwandeln?
Ich würde mich gerne in einen Fisch verwandeln, um das Meer zu erkunden.
- In welcher Zeit würdest du gerne leben?
Ich lebe gerne in der jetzigen Zeit, weil es technisch so viele gute Möglichkeiten gibt.
- Was siehst du, wenn du aus dem Fenster schaust?
Ich sehe eine kleine Wiese mit einem Baum und Tauben darin. Dahinter steht ein Altersheim.
- Was ist dein Lieblingstag?
Das ist der Samstag, weil ich es da entspannter angehen lassen kann.
- Was würdest du an der Welt verändern?
Ich würde mir wünschen, dass es mehr Frieden gibt, auf der Welt.
- Arbeitest du freiwillig in dieser Schule?
Ja
- Magst du deine Arbeit?
Ja, sehr!
- Was magst du an deiner Arbeit
An meiner Arbeit mag ich vieles, zum Beispiel das Zusammenarbeiten mit dem Kollegium, sowie mit den Schüler:innen. Richtig gut gefällt mir an meiner Arbeit der Moment, wenn Kinder einen AH!- Moment haben. Zitat: 2danke Herr Glantz, dass Sie mir das nochmal erklärt haben, deshalb konnte ich das in der Arbeit richtig machen.
von Fatima
Reisetipps
Ich war in Italien, in Dänemark im Lego-Land, in Hannover im Maritim Hotel.
All diese Orte kann ich für eine Reise empfehlen.
In Italien war ich in Caorle und in Bibione. Es hat so Spaß gemacht. Es gibt da einen sehr schönen Strand, elektrische Autos, viele kleine Geschäfte, viele Eisdielen und ein paar Restaurants.
Im Lego- Land ist es so cool, weil fast alles aus Lego ist, wie zum Beispiel Enten, Kühe, Dinosaurier, Schokolade, arabische Türme, Kopenhagen, und ein Flughafen.
Und im Maritim Hotel in Hannover ist da das besondere, dass es am Flughafen liegt und einen Innenpool gibt.
von David
Schulzeitung 2020-2021
Schulzeitung 2020-2021
Interviews der 1B
Leben am Strand
Es war einmal ein Oktopus. Vor ihm hatten alle Angst. Deswegen fühlte er sich nicht wohl. Deswegen wollte er nach oben und nicht mehr unter Wasser wohnen. Er packte seine Sachen ein. Dann kam er am Strand an und wohnte dort. Aber dann wollte er wieder ins Wasser, weil seine Haut trocken wurde. Da dachte er: „Wer kann helfen?“ Der Wal natürlich! Zwei Stunden später: Da ist er schon. Jetzt kann er mich jederzeit anspritzen. Zum Glück ist er in der Nähe, dann kann ich ihn jederzeit rufen. „Jetzt kann ich am Strand leben“, freute sich der Oktopus.
Von Raphael aus der 2D
Kunst im Lockdown der 4A
Kunst im Lockdown der 4A
Diese Kunstwerke sind im Lockdown zu Hause entstanden. Eine Aufgabe war, Collagen zu basteln. Wir haben aus Zeitungen, Zeitschriften, Kalenderblättern oder Postkarten Schnipsel geschnitten und zu einem neuen Bild geklebt. Im Videounterricht haben wir den „überaus starken Willibald“ gelesen und Bilder dazu gezeichnet.Wir sollten auch mit der linken Hand zeichnen: Henris Lastwagen sah so aus, als wäre er überfahren worden.Manchmal war es anstrengend, meistens hat es Spaß gemacht, Kunst zu machen.
Die 4A
Kunst der 4A im Lockdown
Die Frühlingsdedektive
Sachunterricht in der Klasse 2d
Wir haben draußen kleine Tiere gesucht. Ich habe eine Schnecke und einen Marienkäfer gefunden. Meine Freundin Sophie hat eine Biene eingefangen. In der Klasse sollten wir unsere Tiere abzeichnen. Ich habe nur meine Schnecke gemalt. Von Lina Sophie
Ich habe einen Fünfpunkt - Marienkäfer gesehen. Marienkäfer haben vier Flügel. Mit den Hautflügeln fliegen sie. Sie fliegen nicht mit den Deckflügeln. Von Paulina
Wir haben uns hingesetzt und gehört, welche Geräusche wir hören können. Ich habe gehört, wie Vögel singen, das Tor quietscht, ein Mädchen redet, der Metallzaun vibriert, weil ein Ball dagegen fliegt, ein Junge schreit, es knirscht, weil sich Steinplatten unter Schritten verschieben, eine Metalltür beim Zugehen klingt, Lehrer sprechen, Hunde bellen, das Metall der Hundeleine klirrt, Autoräder auf der Straße fahren, die Propeller von Flugzeugen und Leute russisch reden. Von David
Zackarinas Sommerferien mit dem Sandwolf
Zackarina sitzt in ihrem Zimmer im Haus am Meer und packt Sachen in ihren Koffer. Da fällt ihr etwas ein. Der Sandwolf. Sie hat ihm noch nicht Tschüß gesagt. Schnell schließt sie den Koffer, nimmt ihren Rucksack und läuft, bepackt mit Koffer und Rucksack, hinunter zum Strand.
Da sieht sie ihn auch schon. Goldglitzernd liegt er da – ihr Sandwolf. Neugierig kommt er näher. „Was hast denn du heute alles dabei?“, fragt er. Zackarina erzählt, dass sie heute mit ihren Eltern in den Urlaub fliegt, nach Mallorca. So gern hätte sie den Sandwolf mitgenommen, doch das erlauben ihre Eltern nie. Das sagt sie auch dem Sandwolf, als er fragt. Da ruft Papa auch schon nach ihr. Er hat die Koffer im Auto verstaut, sie müssen los zum Flughafen. Schnell läuft Zackarina los und vergisst dabei, ihren Koffer mitzunehmen. Die Gelegenheit nutzt der Sandwolf. Er öffnet den Koffer und schlüpft hinein. Vorher hat er schnell einen Sand-Sandwolf gebaut, damit Zackarina denkt, er sei noch da. Da kommt sie auch schon angelaufen, schnappt ihren Koffer, ruft nur schnell „Tschüß“ und läuft zu ihren Eltern. Die warten schon im Auto.
Als sie in ihrem Zimmer auf Mallorca ankommt, wackelt plötzlich Zackarinas Koffer. Zackarina erschrickt und wundert sich. Ist ihr Teddybär plötzlich lebendig geworden? Oder warum bewegt der sich? Ganz vorsichtig öffnet sie den Koffer. Da kommt ihr schon die Nase des Sandwolfs entgegen. „Puh, du hast aber einen kleinen Koffer! Mir tut alles weh!“, jammert er. „Was machst du denn da? Du durftest doch nicht mit! Oh, aber ich freue mich, dich zu sehen“, sagt Zackarina. Der Sandwolf antwortet:“ Ich hatte Angst, dass dir etwas passiert. Außerdem hätte ich dich doch soooo sehr vermisst!“ „Na gut“, sagt Zackarina, „schön, dass du da bist! Lass uns zusammen schwimmen gehen!“
Sie gehen zum Meer. In der Bucht steht ein Eiswagen und der Sandwolf hat großen Hunger auf Eis. Zum Glück hat Zackarina Geld dabei. Sie kaufen Erdbeer- und Schokoladeneis und setzen sich auf einen Felsen. Von dort aus entdecken sie einen Eingang zu einer Höhle. Neugierig gehen sie hinein. Drinnen ist es dunkel. Zackarina entdeckt ein schönes Muster, das an eine Höhlenwand gemalt wurde. Sie möchte wissen, wie es sich anfühlt und geht hin. Dabei stolpert sie und fällt gegen die Wand. Diese bricht zusammen und Wasser dringt in die Höhle. Zackarina wird vom Wasser überspült. Der Sandwolf sagt:“ Oh nein, ich habe doch mein Eis nicht aufgegessen.“ Dann springt er hinterher, um Zackarina zu retten. Er taucht unter sie und trägt sie auf seinem Rücken an den Strand. „Siehst du“, sagt er, „ich wusste doch, dass du mich brauchen würdest!“
Von Sophie und Magnus aus der 2D